Audienz beim König 78,6 km / 2217 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von Lothar63
Von Lothar63 –
Die 107 km und 1900 Höhenmeter des Vortages stecken bereits in den Knochen als wir den Reschensee wieder passieren, jetzt in südliche Richtung. Mit hoher Geschwindigkeit und kritischem Seitenwind stürzen wir uns die Malser Heide hinab. Nach der Durchfahrt von Glurns geht es dann im ruhigem Tritt nach Prad, dem Ausgangspunkt unserer Wallfahrt zum König der Alpenpässe, dem legendärem Stilfser Joch. Es herrscht angespanntes Treiben als unser Häuflein an einem Brunnen im Ortskern von Prad (915 Hm) die Flaschen füllt. Schnell noch ein Riegel, ein Blick auf die Karte, der Blick hinab auf die Waden und hinauf in Richtung Ortler, der sich noch versteckt hält. Die ersten Rennradler zischen an uns vorbei und natürlich viele Motorräder, aber wen wundert es. Was für uns Radler schön ist, lässt sich auch mit einem Motorrad bestens befahren, und es ist Samstag in den Ferien. Kein Mensch kann erwarten, dass man an solch einem Tag hier am Kultpass alleine ist.
Zum Glück ist es ein wenig bedeckt, kein Wind, aber angenehm warm und wir fahren in lockerer Formation los. Jeder hat sein persönliches Ziel, jeder hat sich anders vorbereiten können und sofort löst sich unserer Gruppetto am Ortsausgang von Prad auf. Auf der Straße erscheint die weiße Startlinie und ich drücke meine Stoppuhr auf Start. Rasend schnell füllt sich der Chronometer während ich das Gefühl habe, mit dem digitalen Sekundenzähler nicht mithalten zu können. Thomas, mein rotgewandtes Zugpferd aus Kaiserslautern, hat sich offenbar Großes vorgenommen und nimmt die Spitze der Gruppe ein. Ständig kontrolliere ich den Pulsmesser, während es die ersten Kilometer noch relativ flach mit ca. 8 % in Richtung Gomagoi läuft. Hier mündet die Straße nach Sulden ein und bei mir kommen Erinnerungen an die Besteigung von Ortler und Königsspitze vor vielen Jahren auf. Wir aber fahren weiter, Gomagoi ist schnell vergessen, und auf teilweise neuer Trasse, aber dafür nicht flacher, geht es in Richtung Trafoi. Und da ist sie: die erste der 48 (achtundvierzig) Kehren bis zum Audienzsaal des Königs. Von hier wird bis zum Gipfel rückwärts gezählt: Ansporn und Motivation garantiert! Übrigens ist Thomas immer noch vor mir und ich bin dankbar, dass er das Tempo gleichmäßig hoch hält. Die ersten schneebedeckten Gipfel der Ortlergruppe werden sichtbar: die Trafoier Eiswand grüßt herunter und mein strapaziertes Hirn denkt an einen kläglichen Versuch zurück, deren damals noch prächtige Eiswand zu durchsteigen.
Hinter Trafoi verändert sich der Charakter der Strecke. Wir tauchen jetzt in den lichten Bergwald ein. Steile, wellige Rampen und flachere Kurven wechseln sich ab. Die Rampen sind mit bis zu 15 % in Realität doch steiler als angelesen und erwartet. Ich kämpfe um den runden Tritt und muss Thomas ziehen lassen. Es ist einfach zu gefährlich, die Warnungen des Pulsmessers zu ignorieren. Ok, dann ist er halt weg und ich quetsche mir das zweite Powergel nach gut einer Stunde Strapazen rein. Die Motorräder brausen nur so vorbei, wenige laut und schnell, die meisten ruhiger und souverän: wenn die wüssten.
Das gammelige Gasthaus Weißer Knott, es ist geschlossen, taucht bei auf 1876 Hm auf und darauf hin folgen die steilsten Stellen der Strecke. Hier muss man einfach den Tritt bewahren und den Rhythmus halten – bloß nicht überziehen – man ist das hart. Hinter der Weißen Knott öffnet sich die Landschaft, die Bäume weichen zurück, die Kargheit des Hochgebirgstals übernimmt das Kommando. Die gehetzten Blicke schweifen zum mächtigen Ortler, der majestätisch mit seinen 3905 Metern auf das Meer von Radfahren herab grüßt, die sich wie die bunten Ameisen langsam, aber stetig, Richtung Passhöhe hinauf arbeiten. Ab hier, kurz vor dem großen Kasten des Hotels Franzenshöhe auf 2188 Meter, ist sie endlich zu sehen, die Passhöhe des Stilfser Jochs auf 2758 Metern, fulminantes Ziel unserer heutigen Radtour.
Vor ihrer Erstürmung aber hat der geniale Erbauer Carlo Donegani zur Fertigstellung im Jahr 1825 eine prächtige Prüfung eingebaut. Von Franzenshöhe bis zum Scheitelpunkt des Passes müssen weitere 21 Kehren erklommen werden, die in einer mächtigen und steilen Wand zu kleben scheinen. Wie eine gewaltige Mauer türmt sich das Finale furioso auf. Frisch motiviert durch diesen großartigen Anblick, das Ziel jetzt permanent vor Augen, scheinen die letzten 500 Hm nicht mehr das große Problem zu sei. Ja, ich kann Thomas an seinem roten Leibchen erkennen und ich gebe wieder etwas mehr Gas. Ganz klar, hier fährt man in der Königsklasse, im Monaco des Radsports, nur die Luft ist hier deutlich dünner! Die Lunge pfeift, die Schenkel brennen und ein unsichtbarer Gurt schnürt die Brust zusammen. Irgendwie reicht der Sauerstoff nicht, obwohl ich die Lungenflügel weit aufreiße. Der Körper muss mit dem Wenigen, was die Luft hier auf 2500 bietet, klar kommen. Immer öfter bleibt einer meiner unbekannten Radkollegen mal am Rand stehen, um zu verschnaufen. Einigen werden aus einem Begleitfahrzeug Getränke gereicht. Mein Herz bleibt weiter willig und Thomas, der rote Fleck, kommt deutlich näher. Ich erinnere mich an die Beschreibungen in Büchern und Zeitschriften. Dort wird erzählt, dass die Kehren flach sind und man hier sich erholen könne. Erholen? Nein, beschleunigen! Es geht tatsächlich: in den Kehren einen Gang härter schalten, aus dem Sattel und 30, 40 Meter geht es deutlich schneller, bis der Puls wieder warnend anschlägt. OK, einverstanden, wieder runter in den Sattel und ruhig weiter kurbeln, das Ziel vor Augen, den Thomas in Reichweite. Und plötzlich bin ich doch wieder an seinem Hinterrad. Keuchend gehe ich vorbei, es sind doch nur noch ein paar hundert Meter bis zum Ziel - sehr harte Meter. Keine Chance mehr, die 2 Stunden reinzufahren - ich muss das akzeptieren. Macht mir auch nichts aus. So schön war Ankommen selten, endlich oben auf dem Traumpass schlechthin, dem Stilfser Joch, einer der härtesten und schönsten Passstraßen der Alpen: Audienz beim König der Alpenpässe!
Nach und nach kommen sie alle rein: Thomas, Heiko, Sven, Uwe, Dirk und Chris, mal grinsend, mal abgekämpft. Der Weg ist das Ziel und alle haben es geschafft – Respekt! Hinter uns liegen stolze 1844 Höhenmeter auf 24,6 km Streckenlänge. Die schrill bunte Atmosphäre auf der Passhöhe muss nicht jedem gefallen. Wir bleiben dennoch lange und erholen uns bei Cola und Pasta. Unsere Blicke richten sich immer wieder von den gletscherbewehrten Bergen hinab ins Tal auf das Meisterwerk der Kurven in rauer Gebirgslandschaft. Gut gemacht Carlo Donegani! Zufriedene Glücksgefühle stellen sich ein. Die Abfahrt führt uns über den benachbarten Umbrailpass, auf teilweise feiner Schotterpiste, zurück nach Santa Maria im Schweizer Münstertal. Hier verlassen uns die ersten Kameraden in Richtung Heimat.
Zu viert geht es am kommenden Tag wieder über den Umbrail (2503 m) und die rassige Südrampe des Stilfser Jochs hinab nach Bormio. Regen begleitet unseren Weg über den Passo di Foscagno auf 2291 m und dem Passo d‘ Eira auf 2209 m ins Hochtal von Livigno. Hier verbringen wir die vierte Nacht unserer Dreiländertour. Auf dem Weg zurück ins Engadin nach Scuol stellen sich die windige Forcola die Livigno mit 2314 m und der Berninapass mit 2330 m in den Weg. Schöne Pässe fürwahr, aber in jeglicher Hinsicht wird alles vom Stilfser Joch überragt. Seine 48 Kehren sind ein Muss für jeden Rennradfahrer – ganz bestimmt!
48 Kehren auf dem Weg zum Stilfser Joch
Samstagmorgen Ende Juli, kurz nach neun Uhr, nach einer bequemen Nacht in Nauders mit Sauna und leckerem Mehrgangmenü steht der Tag der Tage an: Die Fahrt auf das Stilfser Joch über die Nordostrampe mit ihren berühmten 48 Kehren aus dem Vinschgau heraus. Unsere kleine Rennradgruppe hat am Vortag bereits erfolgreich Höhenluft geschnuppert. Nach der ersten Übernachtung im Unterengadiner Scuol wurde zunächst der Ofenpass im Schweizer Nationalpark erklommen. Bei bestem Wetter wurde die Strecke von Zernez aus bewältigt. Nach schöner Abfahrt durch das Münstertal stellte sich nach einer ausgiebigen Pause im malerischen Glurns der Reschenpass auf dem Weg nach Nauders in den Weg. Ganz schön hart war die Fahrt über die abseits gelegene und teilweise sehr steile Via Claudia Augusta rauf zum Reschenpass. Dafür ist man hier allein mit seinen Konditionsproblemen und der offene Landschaft mit prächtigem Blick zum Ortler. Oben am Reschen lockt das klassische Fotomotiv mit dem Kirchturm des untergegangenen Ortes Graun im dunkelblauen und prallvollen Stausee.Die 107 km und 1900 Höhenmeter des Vortages stecken bereits in den Knochen als wir den Reschensee wieder passieren, jetzt in südliche Richtung. Mit hoher Geschwindigkeit und kritischem Seitenwind stürzen wir uns die Malser Heide hinab. Nach der Durchfahrt von Glurns geht es dann im ruhigem Tritt nach Prad, dem Ausgangspunkt unserer Wallfahrt zum König der Alpenpässe, dem legendärem Stilfser Joch. Es herrscht angespanntes Treiben als unser Häuflein an einem Brunnen im Ortskern von Prad (915 Hm) die Flaschen füllt. Schnell noch ein Riegel, ein Blick auf die Karte, der Blick hinab auf die Waden und hinauf in Richtung Ortler, der sich noch versteckt hält. Die ersten Rennradler zischen an uns vorbei und natürlich viele Motorräder, aber wen wundert es. Was für uns Radler schön ist, lässt sich auch mit einem Motorrad bestens befahren, und es ist Samstag in den Ferien. Kein Mensch kann erwarten, dass man an solch einem Tag hier am Kultpass alleine ist.
Zum Glück ist es ein wenig bedeckt, kein Wind, aber angenehm warm und wir fahren in lockerer Formation los. Jeder hat sein persönliches Ziel, jeder hat sich anders vorbereiten können und sofort löst sich unserer Gruppetto am Ortsausgang von Prad auf. Auf der Straße erscheint die weiße Startlinie und ich drücke meine Stoppuhr auf Start. Rasend schnell füllt sich der Chronometer während ich das Gefühl habe, mit dem digitalen Sekundenzähler nicht mithalten zu können. Thomas, mein rotgewandtes Zugpferd aus Kaiserslautern, hat sich offenbar Großes vorgenommen und nimmt die Spitze der Gruppe ein. Ständig kontrolliere ich den Pulsmesser, während es die ersten Kilometer noch relativ flach mit ca. 8 % in Richtung Gomagoi läuft. Hier mündet die Straße nach Sulden ein und bei mir kommen Erinnerungen an die Besteigung von Ortler und Königsspitze vor vielen Jahren auf. Wir aber fahren weiter, Gomagoi ist schnell vergessen, und auf teilweise neuer Trasse, aber dafür nicht flacher, geht es in Richtung Trafoi. Und da ist sie: die erste der 48 (achtundvierzig) Kehren bis zum Audienzsaal des Königs. Von hier wird bis zum Gipfel rückwärts gezählt: Ansporn und Motivation garantiert! Übrigens ist Thomas immer noch vor mir und ich bin dankbar, dass er das Tempo gleichmäßig hoch hält. Die ersten schneebedeckten Gipfel der Ortlergruppe werden sichtbar: die Trafoier Eiswand grüßt herunter und mein strapaziertes Hirn denkt an einen kläglichen Versuch zurück, deren damals noch prächtige Eiswand zu durchsteigen.
Hinter Trafoi verändert sich der Charakter der Strecke. Wir tauchen jetzt in den lichten Bergwald ein. Steile, wellige Rampen und flachere Kurven wechseln sich ab. Die Rampen sind mit bis zu 15 % in Realität doch steiler als angelesen und erwartet. Ich kämpfe um den runden Tritt und muss Thomas ziehen lassen. Es ist einfach zu gefährlich, die Warnungen des Pulsmessers zu ignorieren. Ok, dann ist er halt weg und ich quetsche mir das zweite Powergel nach gut einer Stunde Strapazen rein. Die Motorräder brausen nur so vorbei, wenige laut und schnell, die meisten ruhiger und souverän: wenn die wüssten.
Das gammelige Gasthaus Weißer Knott, es ist geschlossen, taucht bei auf 1876 Hm auf und darauf hin folgen die steilsten Stellen der Strecke. Hier muss man einfach den Tritt bewahren und den Rhythmus halten – bloß nicht überziehen – man ist das hart. Hinter der Weißen Knott öffnet sich die Landschaft, die Bäume weichen zurück, die Kargheit des Hochgebirgstals übernimmt das Kommando. Die gehetzten Blicke schweifen zum mächtigen Ortler, der majestätisch mit seinen 3905 Metern auf das Meer von Radfahren herab grüßt, die sich wie die bunten Ameisen langsam, aber stetig, Richtung Passhöhe hinauf arbeiten. Ab hier, kurz vor dem großen Kasten des Hotels Franzenshöhe auf 2188 Meter, ist sie endlich zu sehen, die Passhöhe des Stilfser Jochs auf 2758 Metern, fulminantes Ziel unserer heutigen Radtour.
Vor ihrer Erstürmung aber hat der geniale Erbauer Carlo Donegani zur Fertigstellung im Jahr 1825 eine prächtige Prüfung eingebaut. Von Franzenshöhe bis zum Scheitelpunkt des Passes müssen weitere 21 Kehren erklommen werden, die in einer mächtigen und steilen Wand zu kleben scheinen. Wie eine gewaltige Mauer türmt sich das Finale furioso auf. Frisch motiviert durch diesen großartigen Anblick, das Ziel jetzt permanent vor Augen, scheinen die letzten 500 Hm nicht mehr das große Problem zu sei. Ja, ich kann Thomas an seinem roten Leibchen erkennen und ich gebe wieder etwas mehr Gas. Ganz klar, hier fährt man in der Königsklasse, im Monaco des Radsports, nur die Luft ist hier deutlich dünner! Die Lunge pfeift, die Schenkel brennen und ein unsichtbarer Gurt schnürt die Brust zusammen. Irgendwie reicht der Sauerstoff nicht, obwohl ich die Lungenflügel weit aufreiße. Der Körper muss mit dem Wenigen, was die Luft hier auf 2500 bietet, klar kommen. Immer öfter bleibt einer meiner unbekannten Radkollegen mal am Rand stehen, um zu verschnaufen. Einigen werden aus einem Begleitfahrzeug Getränke gereicht. Mein Herz bleibt weiter willig und Thomas, der rote Fleck, kommt deutlich näher. Ich erinnere mich an die Beschreibungen in Büchern und Zeitschriften. Dort wird erzählt, dass die Kehren flach sind und man hier sich erholen könne. Erholen? Nein, beschleunigen! Es geht tatsächlich: in den Kehren einen Gang härter schalten, aus dem Sattel und 30, 40 Meter geht es deutlich schneller, bis der Puls wieder warnend anschlägt. OK, einverstanden, wieder runter in den Sattel und ruhig weiter kurbeln, das Ziel vor Augen, den Thomas in Reichweite. Und plötzlich bin ich doch wieder an seinem Hinterrad. Keuchend gehe ich vorbei, es sind doch nur noch ein paar hundert Meter bis zum Ziel - sehr harte Meter. Keine Chance mehr, die 2 Stunden reinzufahren - ich muss das akzeptieren. Macht mir auch nichts aus. So schön war Ankommen selten, endlich oben auf dem Traumpass schlechthin, dem Stilfser Joch, einer der härtesten und schönsten Passstraßen der Alpen: Audienz beim König der Alpenpässe!
Nach und nach kommen sie alle rein: Thomas, Heiko, Sven, Uwe, Dirk und Chris, mal grinsend, mal abgekämpft. Der Weg ist das Ziel und alle haben es geschafft – Respekt! Hinter uns liegen stolze 1844 Höhenmeter auf 24,6 km Streckenlänge. Die schrill bunte Atmosphäre auf der Passhöhe muss nicht jedem gefallen. Wir bleiben dennoch lange und erholen uns bei Cola und Pasta. Unsere Blicke richten sich immer wieder von den gletscherbewehrten Bergen hinab ins Tal auf das Meisterwerk der Kurven in rauer Gebirgslandschaft. Gut gemacht Carlo Donegani! Zufriedene Glücksgefühle stellen sich ein. Die Abfahrt führt uns über den benachbarten Umbrailpass, auf teilweise feiner Schotterpiste, zurück nach Santa Maria im Schweizer Münstertal. Hier verlassen uns die ersten Kameraden in Richtung Heimat.
Zu viert geht es am kommenden Tag wieder über den Umbrail (2503 m) und die rassige Südrampe des Stilfser Jochs hinab nach Bormio. Regen begleitet unseren Weg über den Passo di Foscagno auf 2291 m und dem Passo d‘ Eira auf 2209 m ins Hochtal von Livigno. Hier verbringen wir die vierte Nacht unserer Dreiländertour. Auf dem Weg zurück ins Engadin nach Scuol stellen sich die windige Forcola die Livigno mit 2314 m und der Berninapass mit 2330 m in den Weg. Schöne Pässe fürwahr, aber in jeglicher Hinsicht wird alles vom Stilfser Joch überragt. Seine 48 Kehren sind ein Muss für jeden Rennradfahrer – ganz bestimmt!
2 gefahrene Pässe
Stilfser Joch, UmbrailpassStrecke
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren
am